...hier geht es jetzt weiter mit dem 2. Teil,

 

die Spannrolle für die Duplexkette....

 

 

zerlegt in Einzelteilen....

 

 

alle Teile der Spannrolle gereinigt.....

 

 

das Gehäuse neu lackiert,

und danach mit neuen Lagern wieder zusammen gebaut.....

 

 

hier ist die Spannrolle wieder an ihrem Platz,

und kann ihre Dienste verrichten.....

 

 

den Sockel für die Hauptgetriebeeinheit in den Maschinenständer gestellt......

 

 

die Hauptgetriebeeinheit mit der Hilfe von meinem Deckenkran

in die Schwalbenschwanzführung eingefädelt.....

 

 

beides in die richtige Position gebracht,

und verschraubt.....

 

 

zwischendurch habe ich mal einige Stirnloch, Nutmuttern und Hebel gefertigt.....

 

 

die Y - Achse wird langsam auch wieder komplett......

 

 

nach dem bearbeiten mit der Topfbürste,

konnte man die Striche auf dem Skalenrad auch wieder erkennen....

 

 

 

jetzt nehme ich mir den Turm zum zerlegen vor,

das ist ein Zwischengetriebe, welches oben innerhalb der Y - Achse verbaut ist,

hier läuft die Duplexkette über ein Zahnrad,

und überträgt die Umdrehungen direkt an die beiden Spindeln,

 

zur Zeit gibt meine Fotomaschine langsam den Geist auf,

immer mehr Bilder werden Unscharf,

ich habe versucht alles aus den Fotos raus zu holen, was geht,

mehr ist nicht drin.....ich bitte um Nachsicht.....

 

 

hier kann man trotz der Unschärfe

deutlich die Duplexkette erkennen.....

 

 

Lagerdeckel und Stellring sind ab,

die Lager kommen zum vorschein.....

 

 

 

das obere Zahnrad,

noch in einem Top Zustand.....

 

 

ein kleiner Blick in das Innere......

 

 

die Zwischenwelle wird zerlegt und aus gebaut.....

 

 

die Lager sehen nicht mehr so toll aus,

es sind Normlager, und werden alle ausnahmslos durch neue ersetzt.....

 

 

 

die Zwischenwelle mit dem grossen Zahnrad

kann nur durch die obere öffnung entnommen werden......

 

 

 

jetzt kann die unterste Antriebseinheit

komplett mit Lagern nach vorne raus gezogen werden......

 

 

der Turm ist jetzt leer,

und kann gereinigt und entlackt werden.....

 

 

bei einem genauen Blick auf den Grund vom Turmgehäuse

ahnte ich nichts gutes.....

 

 

es sind Metallsplitter,

aber woher....??

 

 

das Gehäue erstmal gründlich von innen gereinigt,

und den ganzen Schmodder raus geholt.....

 

 

 

und die Farbe runter geholt....

 


 

dann schaun wir mal,

ob ich hier den Fehler finde....

 

 

also zerlegen.....

 

 

und siehe da,

der Fehler ist gefunden,

der Kugelkäfig hat sich zerlegt,

und wurde von den Kugeln zermahlen......

 

 

so sollte ein Lager nicht aussehen.....

 

 

die Lager in den Schrott,

den Rest gereinigt.....

 

 

 

 

das Zwischengetriebe ist mit neuen Lagern vormontiert,

und macht doch schon wieder einen guten Eindruck.....

 

 

der Turm ist wieder lackiert.......

 

 

das Zwischengetriebe kann wieder zusammen gebaut werden.....

 

 

alles wieder drin,

mit dem seitlichen roten Hebel kann die obere Antriebswelle

aus dem Eingriff geschaltet werden.....

 

 

den Schlitten von der Y - Achse gereinigt und entlackt.....

 

 

....grundiert.....

 

 

und fertig lackiert.....

 

 

hier ist der Schlitten wieder auf der Maschine montiert......

 

 

das fertig montierte Turmgetriebe mit der Duplexkette

habe ich mit Hilfe vom Deckenkran wieder in die Maschine gesetzt....

 

 

 

 

ein Horizontaler Blick durch die vordere Spindellagerung......

 

 

das Turmgetriebe ist eingesetzt und verschraubt.....

 

 

für das einstellen der exakten Höhe,

werden dünne Bleche unter das Turmgetriebe geschoben,

somit kann die genaue Höhe eingestellt werden.....

 

 

 

 

die oberen Bedienelemente haben ihre neu gefertigten Hebel bekommen....

 

 

das obere Einstellrad für die Vorschubgeschwindigkeit,

und das untere Einstellrad für die Spindeldrehzahl

sind eingesetzt.....

 

 

die obere Zahl zeigt die Drehzahl für die Vertikalfrässpindel,

und die untere für die Horizontalspindel.....

 

 

 

 

 

die Hebelknöpfe aus Messing fertige ich mir mit meinem Kugeldreher selber,

die Norm schreibt runde Kugelknöpfe vor,

aber ich habe mich für mein eigenes Disign entschieden.....

 

 

 

 

 

auch die Normgerechten Kugelknöpfe

fertige ich mir aus Messing selber......

 

 

jetzt zum oberen Schlitten für den Vertikalkopf.....

 

 

die Kette rechts im Schlitten

dient zur manuellen verstellung vom oberen Schlitten,

somit kann die Reichweite der Y - Achse deutlich vergrössert werden.....

 

 

die vordere Spindellagerung mit der Spindelkopfklemmung....

 

 

das lösen der beiden Muttern mit einem speziellen Nutmutternschlüssel,

zum gegenhalten verwende ich hier einen langen Montierhebel......

 

 

das Lager im Spindellagerkopf mit dem Auszieher

rausgezogen.....

 

 

leichte Rostspuren....

 

 

und nach dem saubermachen,

konnte man die Gradzahlen auch wieder lesen.....

 

 

der Schlitten selber kann jetzt behandelt werden....

 

 

entlackt.....

 

 

gereinigt und entfettet....

 

 

 

gespachtelt.....

 

 

geschliffen.....

 

 

und grundiert......

 

 

inzwischen habe ich das Getriebeöl bekommen,

und dem Vorschubgetriebe eine neue Ölfüllung verpasst.....

 

 

der Spindeltrieb der X - Achse......

 

 

die Spindelmutter aus RG7 ist in dem Gusssockel eingesetzt.....

 

 

und von unten mit einer Stirnlochmutter verschraubt und gesichert....

 

 

ringsrum ein Öl-Staub-Spänemix.....

 

 

nach dem entfernen der Spindelmutter

habe ich den Gusssockel gereinigt und entlackt.....

 

 

grundiert....

 

 

die Spindelmutter habe ich auch sorgfältig gereinigt......

 

 

 

der obere Schlitten für den Vertikal Fräskopf ist fertig lackiert.....

 

 

und die Umhausung der Z - Spindelmutter ist auch schon trocken....

 

 

 

das einsetzten der grossen Spindelmutter war etwas schwierig,

sie sitzt sehr stramm im Gehäuse....

 

 

 

auf der Unterseite wird die Spindelmutter mit einer Stirnlochmutter gehalten.....

 

 

das Bauteil habe ich mit Hilfe von meinem Deckenkran an die Maschine gesetzt.....

 

 

 

mit neuen Schrauben an die Maschine geschraubt.....

 

 

für ein neues Abdeckblech

habe ich mir eine Schablone aus Pappe geschnitten.....

 

 

jetzt geht es an den  Z-Schlitten der Maschine.....

 

 

man sieht ihm die Jahre an, die er auf dem Buckel...äh...Guss hat....

 

 

überal rissiger und abgeplatzter Lack.....

 

 

 

die Rückseite,

hier erkennt man die Schwalbenschwanz Führung,

über diese gleitet der Schlitten auf der Z-Achse an der Maschine....

 

 

die eingefrästen Schmiernuten sind gerade noch zu erkennen,

sie sind sehr wichtig,

über den Schmiernippel oben, wird Bettbahnöl eingepumpt,

und verteilt sich dann über die Schmiernuten auf die Gleitflächen....

 

 

hier kann man die beiden Schmiernippel oben drauf gut erkennen,

Schmiernippel heisst dabei aber nicht immer,

hier muss Fett rein,

das ist falsch,

solche Gleitführungen an Werkzeugmaschinen werden grundsätzlich

mit Bettbahnöle oder Gleitbahnöle geschmiert, 

Waagerechte Gleitbahnen werden z.b.

durch ein HG 68 oder G 68 Bettbahnöl geschmiert.

Für schräge und senkrechte Führungen

kommt ein HG 220 oder G 220 Schmierstoff

zum Einsatz......

 

 

 

der Bremskeil im Schwalbenschwnz,

über diesen kann die Z-Achse geklemmt werden....

 

 

vor der Grundreinigung entferne ich einige wenige Anbauteile....

 

 

das Gleitlager für die X-Achsspindel wird entfernt.....

 

 

 

nach ausgiebiger Bearbeitung mit einem Hochdruckreiniger,

wurde der Schlitten entlackt und entfettet.....

 

 

 

die zu lackierenden Flächen sind grundiert....

 

 

nachdem die Grundierung getrocknet war,

habe ich den Schlitten fertig lackiert....

 

 

die Anbauteile sind auch gereinigt....

 

 

das Bauteil für die Verstellung der Z-Achse.....

 

 

das Handrad....

 

 

 

auch hier rissiger Lack,

und stark verkrusteter Dreck....

 

 

 

in dem Gehäuse hinter dem Handrad,

verbirgt sich ein Planetengetriebe,

das Getriebe erleichtert das hochdrehen der Z-Achse....

 

 

 

 

hinter dem kleinen Kegelzahnrad ist ein Axiallager verbaut....

 

 

zerlegen des Planeten Getriebes....

 

 

 

das Handrad ist runter,

die Feder dahinter dient dazu,

das Handrad bei nicht Beutzung aus dem Eingriff zu drücken,

damit es sich bei automatischen Vorschub nicht mitdreht.....

 

 

gut zu sehen,

die innere Verzahnung....

 

 

das Bauteil ist jetzt in seine Einzelteile zerlegt.....

 

 

 

 

der Gusskörper wird entlackt....

 

 

blank und entfettet,

fertig zum lackieren.....

 

 

 

nun wird die Mechanik vom Fett gereinigt....

 

 

alle Einzelteile der Baugruppe sind gereinigt,

das Handrad hat vom entfetten mit Bremsenreiniger

schon wieder leicht Flugrost angesetzt,

daher die Braunen Flächen auf dem Handrad.....

 

 

 

den Gusskörper grundiert....

 

 

 

ich....

beim reinigen der Einzelteile....

 

 

der Schlitten ist fertig lackiert und trocken....

 

 

die verrosteten Teile sind wieder blank....

 

 

den Schlitten habe ich auch mit dem Deckenkran auf die Z-Führung geschoben.....

 

 

die Schaltgestänge und die Spindelmutter sind wieder eingesetzt....

 

 

Antriebsstrang der Z-Achse.....

 

 

das Schaltgehäuse,

hier treffen die Schaltgestänge für die X und Z-Achse zusammen,

über einen Hebel kann die Vorschubrichtung in X oder Z geschaltet werden....

 

 

 

der Deckel mit dem Faltenbalg vom Schaltgehäuse....

 

 

 

 

ein Blick in das neu lackierte Schaltgehuse,

ein Splinttreiber sichert Provisorisch die Lage der Schaltkulisse....

 

 

 

die Einzelteile der Handbedienung von der Z-Achse.....

 

 

 

im zusammen gebauten Zustand....

 

 

komplett mit Handrad....

 

 

die vormontierte Einheit an die Maschine geschraubt.....

 

 

 

das Vorschubgetriebegehäuse von dem Schlitten der Z-Achse.....

 

 

 

noch mit Ölschmodder im Gehäuse.....

 

 

die Hauptwelle mit den Nuten für die Passfedern....

 

 

oben auf dem Getriebegehäuse....

 

 

unter einem Deckel verborgen,

ein kleines Ölreservoir.....

 

 

die Dochte fehlen schon,

leider wieder etwas unscharfe Bilder....

 

 

das war mal eine Dichtung....

 

 

das leere Gehäuse....

 

 

ein Distanzring mit Ölschmiernut...

 

 

 

die Innereien vom Getriebegehäuse,

der Hauptantriebsstrang mit dem Schneckenrad und den Kegelzahnrädern,

rechts die Antriebsschnecke mit einem Kardangelenk....

 

 

zwischen den beiden Kegelzahnrädern die Schaltklaue,

je nach dem, auf welche Seite sie in den Eingriff geschaltet wird,

wird die Drehrichtung gewählt......

 

 

die Schnecke wird mit einem Kegelstift auf ihrer Achse verstiftet....

 

 

im Bild unten sieht man ein,

für die Ölschmierung zuständiges zerdrücktes und abgeknicktes Cu-Rohr....

 

 

eines der beiden Lagerböcke der X-Achsen-Spindel....

 

 

Einzelteile vor dem entrosten.....

 

 

zu sehen,

der Blechflansch, der den runden Faltenbalg der Spindel fixieren soll....

 

 

der Skalenring für die X-Achse,

Skalen sind aber nicht mehr zu erkennen....

 

 

der linke Lagerbock von der X-Achse,

beim entrosten mit der Drahtbürstenflex wird dieser

von einer Magnetplatte gehalten....

 

 

der rechte Lagerbock sah leider nicht mehr so gut aus,

er wurde schonmal geschweisst,

und ist wieder gebrochen,

ist nicht so dramatisch, das bekomme ich wieder fertig.....

 

 

 

entrostete Teile,

fertig zum grundieren.....

 

 

 

grundiert und lackiert....

 

 

die Spindel der Y-Achse mit SK40 Werkzeugkegel....

 

 

die Lagerung der Spindel....

 

 

nach vorsichtiger Behandlung und Säuberung vom Spindellager,

konnte ich dieses wieder einsetzen.....

 

 

 

 

ein neues Ölschauglas,

um den Ölstand im Turmgetriebe zu kontrollieren.....

 

 

das einsetzen der Spindel mit dem Lager.....

 

 

 

das Zylinderrollenlager auf der anderen Seite ist neu.....

 

 

ein Deckel schliesst das ganze ab.....

 

 

Konzentriert,

das einsetzen der unteren Lagerung mit einem Kegelzahnrad und dem Deckel.....

 

 

 

unterhalb vom Kegelzahnrad, und unterhalb vom Lagerbock

erkennt man einen breiteren Spalt,

das muss ich vermitteln, und den Spalt ausmessen,

dann wird ein Distanzring aus Messing eingesetzt.....

 

 

 

auch hier habe ich neue Ölschaugläser eingesetzt.....

 

 

 

 

das Kardangelenk fühlt sich auch nicht mehr so schön an,

die werde ich noch gegen neue austauschen....

 

 

 

das Vorschubgetriebe mit der Kardanwelle ist montiert.....

 

 

 

 

 

 

 

um die neuen Cu Leitungen ein zu setzen,

habe ich das komplette Gehäuse nochmals abgenommen,

so geht es leichter.....

 

 

 

die Röhrchen zielen wieder in die richtige Richtung,

unterhalb vom Kegelzahnrad habe ich eine zusätzliche Distanzscheibe eingesetzt,

dadurch ist das Axialspiel der Hauptwelle auf ein Minimum reduziert......

 

 

jetzt das Getriebe wieder anschrauben.....

 

 

 

Dichtungsmasse "Hylomar" aufgetragen.....

 

 

und wieder verschraubt......

 

 

 

als nächstes nehme iich mir die Spannbrust zur Brust....

 

 

vom Rost und alten Lack befreit sind die zu lackierenden Flächen grundiert....

 

 

danach fertig lackiert....

 

 

 

die Kupferröhrchen bündig abgesägt,

dort kommen später die Dochte rein, die das Öl ansaugen,

und zu den Schmierstellen leiten.....

 

 

der Z-Achsschlitten ist jetzt wieder soweit komplett.....

 

 

die schwere Spannbrust habe ich mit meinem Deckenkran

auf den Schlitten gesetzt....

 

 

die Keilleiste setze ich später ein,

dann wird auch das Spiel der Spannbrust auf dem Schlitten eingestellt.....

 

 

 

die Spindellagerung im Oberschlitten ist wieder eingebaut....

 

 

um den Oberschlitten zu verschieben,

ist in einer Nut eine Fahrradkette verbaut,

über ein Ritzel kann der Oberschlitten bei Bedarf verstellt werden....

 

 

die Klemmung vom Oberschlitten erfolgte  über eine Gewindestange,

die, wie man sieht, schon sehr gelitten hat,

ich habe ein Neuteil gefertigt......

 

 

für den Y-Schlitten habe ich die fehlende Abdeckung

durch eine neue aus Alublech angefertigt und verschraubt.....

 

 

hier ist das Ritzel zum verschieben vom Oberschlitten zu sehen....

 

 

hier wird der Oberschlitten wird auf die Y-Achse geschoben.....

 

 

an der Stirnseite vom Oberschlitten

wird der Vertikalfräskopf montiert.....

 

 

das Einführen der Antriebsspindel,

sie wird von hinten in den Oberschlitten eingesetzt,

und greift mit ihrer Verzahnung durch das Turmgetriebe,

bis nach vorne durch die Lagerung.....

 

 

für einen Probelauf der Maschine,

habe ich beide E-Motoren verkabelt,

und ausgiebig alle Getriebestufen durch getestet,

dabei habe ich einen Wicklungsschluss beim kleinen Vorschubgetriebemotor fest gestellt,

dieser ist abgeraucht, nicht mehr zu retten,

ich habe mir dann einen neuen Motor besorgt,

hier auf dem Bild schön an der Blauen Farbe zu erkennen......

 

 

dieser neue E-Motor ist auch Frequenzumrichter tauglich,

das Vorschubgetriebe will ich später über einen

Frequenzumrichter steuern.....

 

 

an der Spannbrust sind die beiden Endtraversen Links und Rechts wieder angeschraubt,

und die X-Achs-Trapetzgewindespindel ist eingesetzt.....

 

 

auf der Linken Seite wird die Spindel durch ein Gleitlager geführt....

 

 

auf der Bedienerseite gibt es einen Skalenring,

und eine fest verschraubte Scheibe mit einer Makierung,

diese Scheibe war nicht mehr zu retten,

ich habe aus einer Stahlronde eine neue gefertigt, und verschraubt.....

 

 

 

der Skalenring ist auch nicht mehr besonders,

aber für´s erste reicht es noch.....

 

 

als nächstes nehme ich mir den Vertikalfräskopf vor,

ich hatte ihn zerlegt, mit den Einzelteilen in einer kleinen Holzkiste mit bekommen,

ob noch alles vorhanden ist, wird sich spätestens beim Zusammenbau zeigen,

das Gehäuse zeigte deutliche Kampfspuren.....

 

 

 

 

 

eines der Einzelteile,

der Gehäusedeckel mit einem Getriebezahnrad.....

 

 

die Holzkiste mit den Einzelteilen.....

 

 

die Bohrpinole habe ich dann noch entfernt.....

 

 

die Zahnwelle kann seitlich raus gezogen werden....

 

 

 

nach dem entfernen der kurzen Zahnwelle,

kann die Bohrpinole aus dem Kopf gezogen werden.....

 

 

nach dem entfernen der seitlichen Sicherungsschrauben,

kann die Getriebewelle mit dem Zahnrad entfernt werden....

 

 

 

zurück im Gehäuse bleibt ein Rillenkugellager,

dieses kann jetzt mit einem Lagerauszieher aus dem Gehäuse entfernt werden....

 

 

alle zu lackierenden Teile vom Fräskopf

entlackt und entfettet....

 

 

danach grundiert.....

 

 

hier hat der Kopf schon wieder seine Entlackierung.....

 

 

Teile vom Innenleben......

 

 

 

 

die neuen Lager liegen für den Einbau bereit.....

 

 

ein neues Rollenlager ist im Gehäuse.....

 

 

von der anderen Seite habe ich ein neues Rillenkugellager eingepresst.....

 

 

ein neues Ölschauglas aus Messing

für die Ölstandskontrolle im Fräskopf....

 

 

für die Pinole fertige ich eine neue Schutzglocke aus Stahl.....

 

 

der Innendurchmesser wird ausgedreht....

 

 

auf maß gedreht....

 

 

und dann abgestochen,

damit das teil nicht unkontrolliert runter fällt,

habe ich das Bauteil mit einem Inbussschlüssel im Bohrfutter aufgefangen.....

 

 

umgespannt,

und die Vorderseite fertig gedreht.....

 

 

hier ist das Bauteil schon auf der Pinole....

 

 

die Pinole ist mit neuen Lagern wieder zusammen gebaut.....

 

 

die Ölablassschraube mit einer neuen Dichtung im Fräskopf.....

 

 

so grosse Lager montiere ich gerne mit Hilfe vom Reitstock meiner Drehbank,

so lässt sich das Lager gerade, und ohne zu verkannten, auf den Lagersitz schieben....

 

 

das Gehäuse vom Zwischengetriebe.....

 

 

hier die Rückseite,

auch hier werden neue Lager verbaut.....

 

 

zum Abschluss eine Nutmutter.....

 

 

und damit sich am eingestellten Lagerspiel nichts verändern kann,

wird die Position mit einer zweiten Nutmutter gekontert....

 

 

zum Abschluss noch den Deckel oben drauf.....

 

 

die alten Lager aus dem Fräskopf.....

 

 

die Pinole wird in den Fräskopf eingesetzt.....

 

 

 

 

Lagekontrolle vom Zwischengetriebe.....

 

 

 

das letzte Zahnrad ist eingesetzt.....

 

 

zum Abschluss das Oberteil vom Zwischengetriebe über die Verzahnung

der Spindel montiert.....

 

 

und verschraubt.....

 

 

 

die Einzelteile für die Verbindung zwischen Fräskopf und Oberschlitten.....

 

 

unter anderem ein geteiltes Kugellager.....

 

 

 

das Bauteil ist wieder zusammen gesetzt.....

 

 

und wird jetzt frisch gefettet in den Fräskopf eingesetzt.....

 

 

der Fräskopf ist jetzt komplett,

und kann an die Maschine montiert werden.....

 

 

mit der Sackkarre zur Maschine....

 

 

und per Deckenkran in die richtige Position eingefädelt.....

 

 

 

fest verschraubt.....

 

 

 

für den Schwenkarm des geplanten Bedienerpulltes habe ich einen stabilen Flansch gefertigt.....

 

 

für die Stabilität kommt hier ein dickwandiges Rohr zum Einsatz.....

 

 

zur Richtungsänderung wird ein Gegenstück auf Gehrung gesägt.....

 

 

mit zwei Schweisspunkten angehäftet.....

 

 

zwischendurch habe ich mir mal den Maschinentisch vorgenommen.....

 

 

die T-Nutenplatte ist mit dem Frästisch verschraubt.....

 

 

damit ich die Oberseite der Nutenplatte schleifen kann,

müssen alle Schrauben raus.....

 

 

verkrustete Halbrunde Zahnstange.....

 

 

der alte Lack ist ab......

 

 

 

 

nach dem entfetten mit Bremsenreiniger,

hat der Tisch eine Grundierung bekommen.....

 

 

die ausgebaute Nutenplatte,

oben Rechts sieht man den Rostfraß,

nach dem überschleifen wird die Platte wieder glatt sein.....

 

 

die Entlackierung,

diesmal in Rot.....

 

 

zurück an der Maschine,

hier aber noch ihne Nutenplatte,

diese ist zur Zeit bei einer Schleiferei......

 

 

 

Fertigung der Drehachsen für den Schwenkarm vom Bedienpullt.....

 

 

 

 

alle Teile der Drehachsen.....

 

 

 

 

das erste Drehlager für den Schwenkarm.....

 

 

zwei Rohre im Winkel zusammen geschweisst,

am ende das zweite Drehlager.....

 

 

zur Abwechslung fertige ich mal was kreatives,

bis auf wenige geforderten Maße, die eingehalten werden sollen (müssen),

erfolgt die Fertigung frei Hand,

da ein Handrad für die X-Achse fehlt,

werde ich hier aus diesem Stückchen Eisen, ein möglichst baugleiches Duplikat fertigen.....

 

 

nach dem Plandrehen,

ein grosses Sackloch gebohrt.....

 

 

die Grundmaße vorgedreht....

 

 

 

als nächstes die Runde Aussenkontur mit einer runden Wendeplatte frei Hand gedreht.....

 

 

 

 

 

hier hat das Handrad schon sein rundes Profil.....

 

 

 

mit Schmirgelleinen bekommt das Handrad vorläufige Finish.....

 

 

 

nach dem umspannen kann nun die Rückseite bearbeitet werden.....

 

 

zuerst großzügig Material abgetragen.....

 

 

 

langsam wird es warm.....

 

 

 

ein bischen muss noch....

 

 

 

nach dem Vordrehen,

habe ich den Kegel gefertigt.....

 

 

 

die Grundform ist fertig,

auf einen Rundtisch ausgerichtet, können jetzt die Langlöcher gefräst werden.....

 

 

dazu werden die Startlöcher gebohrt.....

 

 

und dann mit einem Schruppfräser ausgefräst.....

 

 

mit dem Schlichtfräser nachgefräst.....

 

 

eine Bohrung für den Ballengriff....

 

 

zu guter letzt wird die Nut für die Passfeder in die Mittenbohrung gefertigt,

das mache ich einfach und schnell mit eine Vierkantfeile.....

 

 

bis auf den Ballengriff ist das Handrad jetzt fertig,

links das Duplikat, rechts das Original.....

 

 

und ab damit an die Maschine....

 

 

 

und mit Ballengriff.....

 

 

 

die erste Ausführung vom Schwenkarm,

so ganz glücklich bin ich damit noch nicht,

aber mal schaun, was sich noch so ergibt.....

 

 

 

den Schwenkarm an die Maschine geschraubt,

ja...da werde ich bestimmt noch was ändern....

 

 

 

 

für die Frässpindel im Vertikalkopf

fertige ich mir eine neue Anzugsstange.....

 

 

einen Sechskant mit einer Schlüsselweite von 24mm gefräst,

das geht mit einem Teilkopf schnell und einfach....

 

 

danach die Kanten überdreht, und eine Phase erstellt....

 

 

die Überwurfmutter passt sauber über den Sechskant....

 

 

und gleich mal die neue Anzugsstange eingesetzt,

und eine Spannzange in die Spindel gespannt....

 

 

um einige Schmierstellen im Zwischengetriebe vom Z-Achsschlitten

mit Öl zu versorgen,

gibt es im Oberteil ein kleines Ölreservoir,

wo dann mit Schmierdochten das Öl an die richtige Stelle transportiert wird....

 

 

 

zurück an der Drehbank fertige ich mir einen Ballengriff,

sowas mache ich immer nach Auge und frei Hand....

 

 

 

die Aussenkontur ist soweit fertig....

 

 

abstechen....

 

 

Original und Fälschung....

 

 

dieser Ballengriff ist für das Handrad der Z-Achse.....

 

 

 

die T-Nutenplatte vom Frästisch ist vom schleifen zurück,

ich habe sie 2/10tel überschleifen lassen,

weil auf einer Ecke sich Rost eingefressen hatte....

 

 

mit dem Deckenkran habe ich die Platte auf den Tisch gesetzt....

 

 

bei solchen Aktionen leisten Ringschrauben immer gute Dienste....

 

 

vor dem aufsetzen der Platte habe ich die Kontaktflächen gereinigt und entfettet....

 

 

nachdem die Platte verschraubt ist,

habe ich den Tisch mit einer Messuhr abgefahren....

 

 

in der Y-Achse auch abgefahren....

 

 

 

der Tisch hängt über 1/10tel nach vorne runter....

 

 

mit einer entsprechenden Unterlage bekommt man den Tisch gerade....

 

 

zum Probefräsen hab ich mal ein Stück Restmaterial aufgespannt....

 

 

und mit einen 25er Fräser wild durch das Material gepflügt....

 

 

 

ohne Kühlung sind die Späne dann irgendwann blau geworden....

 

 

 

hier habe ich alle Teile, die ich an der Maschine ausgetauscht habe,

zusammen aufgetischt.....

 

 

Kabel, Schütze, Hebel, Schrauben, Lager....usw....

da ist ganz schön was zusammen gekommen....

 

 

jetzt nochmal zum Problem,

warum der Tisch nach vorne hängt,

aber das liegt nicht am Tisch,

sondern die Spannbrust hängt schon schief auaf dem Z-Achsschlitten,

das Problem hatte ich schon beim zerlegen der Maschine gesehen,

jetzt muss ich schaun, das ich das in den Griff bekomme....

 

 

nach dem abnehmen der Spannbrust,

habe ich mir die untere Führung nochmals angesehen....

 

 

ausser die Mittig laufende Schmiernut,

ist die untere Führung eingelaufen, und hat deutliche Fressspuren,

da werde ich mir was einfallen lassen müssen....

 

 

bis dahin,

drehe ich mir einige Ballengriffe aus Messing....

 

 

 

 

 

zum Problem der eingelaufene Z-Achse,

habe ich mich für eine Lösung entschieden,

dazu wird diese wieder zerlegt....

 

 

die Führung am Tisch hat auch deutliche Fressspuren....

 

 

 

das Öl vom Zwischengetriebe abgelassen....

 

 

 

zum abnehmen des Getriebes,

muss einiges ausgebaut werden....

 

 

die X-Achsspindel auch wieder raus....

 

 

die untere Tischführung soll abgefräst werden,

um den Tisch genau ausrichten zu können, habe ich mir einstellbare Füsse gebastelt,

und diese an den Tisch geschraubt....

 

 

 

den Schlitten wieder abgenommen....

 

 

mit dem Deckenkran geht das schnell....

 

 

für die Bearbeitung auf meiner Kunzmann,

den Schlitten auf den Frästisch abgelegt....

 

 

 

da der Fräskopf in der Y-Achsrichting nicht geschwenkt werden kann,

muss der Schlitten dementsprechend ausgerichtet werden....

 

 

da nur eine Tasche in die Führung gefräst werden soll,

reicht ein winkelgenaues ausrichten per Auge....

 

 

die Lösung, für die ich mich entschieden habe,

nennt sich "Moglice"

das ist eine dickflüssige Gleitbahnbeschichtung,

die für diese Art der Revision einer Gleitbahn entwickelt wurde,

sie ist nicht Kantenstabiel, und braucht eine Mindestdicke von 1 mm,

um eine Kantenstabilität zu gewährleisten, fräse ich eine Tasche in die Führung....

 

 

 

um die Tasche möglicht weit unter den Schwalbenschwanz zu fräsen,

nehme ich einen T-Nutenfräser....

 

 

die Tasche ist fertig,

und das Querloch, durch das das Moglice in den Hohlraum gespritzt werden soll auch....

 

 

der Schlauch pass stramm in die Bohrung....

 

 

um die Führung der Spannbrust zu bearbeiten,

bin ich zu einem Freund gefahren, der eine passende Maschine dazu hat,

mit 1000mm Verfahrweg ist sie genau das was ich brauche....

 

 

das Zeitraubende aufspannen und einrichten der Spannbrust auf dem Frästisch beginnt....

 

 

 

mit den einstellbaren Füssen ging das einrichten sehr genau,

und immer wieder die Führung mit einer Messuhr zur Kontrolle abgefahren,

das habe ich auf einem Teil der Führung gemacht, die noch unberührt war....

 

 

 

irgendwann hatte ich dann die Spannbrust so ausgerichtet,

das die Uhr auf ganzer Länge bei "0" stehen blieb.....

 

 

jetzt konnte mein Freund den Fräser ansetzen....

 

 

das erste 10tel konnte jetzt mit dem Planfräser abgenommen werden.....

 

 

gut zwei 10tel waren nötig,

um die Fressspuren aus der Führung zu bekommen,

jetzt noch einmal mit einem feinen Abziehstein drüber,

und sie ist wieder einsatzbereit....

 

 

im Bereich der Tasche in dem Z-Achsschlitten,

habe ich 2 Gewindebohrungen eingebracht....

 

 

mit den beiden Schrauben kann ich jetzt die Spannbrust genau ausrichten....

 

 

damit das Moglice nur da haften bleibt, wo es auch soll,

habe ich die Führung der Spannbrust mit einem Trennmittel eingestrichen...

 

 

 

eine geeignete Spritze für die entspechende Dröhnung liegt bereit.....

 

 

da ich nicht weiss, wie schwer sich das Moglice einspritzen lässt,

fertige ich mir eine Druckhilfe....

 

 

damit funktioniert es bestimmt....

 

 

die Spannbrust ist auf den Schlitten gesetzt,

und mit einem geschliffenen Lineal und einer Digitalen Messuhr,

habe ich die Spannbrust in "Z" abgefahren,

und mit Hilfe der Einstellschrauben diese auf + 1/10tel

auf 250mm Verfahrweg eingestellt....

 

 

damit das Moglice beim einspritzen nur dahin läuft, wo es soll,

habe ich den Spalt mit einem billigen Silikon abgedichtet....

 

 

alles liegt bereit für die Aktion....

 

 

nach dem anmischen der Masse, und das einfüllen in die Spritze,

konnte ich das Moglice einspritzen....

 

 

am nächsten Tag wurde es spannend,

das abnehmen der Spannbrust....

 

 

der erste Spritzversuch ist nicht vollständig gelungen....

 

 

das Moglice ist nicht bis in die Ecken gelaufen,

der Einspritzpunkt in der Mitte war nicht optimal....

 

 

 

nun gut, alles wieder auf Anfang, und nochmal,

jetzt spritze ich das Moglice über die beiden Gewindebohrungen ein...

 

 

jetzt sind auch die fehlenden Ecken ausgespritzt....

 

 

die Moglice Führung habe ich geschabt,

und so die Spannbrust in "Z" auf nahe "0" gebracht,

zur Kontrolle der oberen Führung habe ich sie tuschiert.....

 

 

 

ist ein bischen viel Farbe geworden,

mit dem Tragbild bin ich noch zufrieden,

das Schabbild ist schon etwas blass geworden,

aber das werde ich so lassen.....

 

 

 

die neue Moglice - Führung....

 

 

den Verlauf der neuen Schmiernut angezeichnet,

mit einem Dremel und Kugelfräser habe ich die Nut frei Hand in das Moglice gefräst,

die Kanten werden noch geputzt,

und fertig ist die neue Führung....

 

 

das ansetzen vom Zwischengetriebe....

 

 

und die Schrauben wieder reinfummeln,

gerade hier kommt man sehr schlecht ran....

 

 

 

alle Deckel wieder angeschraubt....

 

 

alles wieder zusammen geschraubt,

nach dem Spielfreien einstellen der Keilleiste

läuft die X-Achse wieder satt und gleichmässig in ihren Führungen....

 

 

 

eine 3 Achs Digitalanzeige von Peter Wendlandt (PEWETOOLS)

hatte ich schon länger bei mir liegen,

mit diesen Anzeigen von SINO bin ich super zu frieden,

ich habe schon einige bei mir in betrieb, und noch keine Ausfälle gehabt,

auch der Service über Pewetools läuft schnell und unkompliziert,

heute bestellt, morgen ist das Paket zu Hause....

 

 

jetzt ist erst einmal Weihnachten.....

 

 

die Feiertage sind vorbei,

weiter geht´s,

damit der Schwenkarm sich nicht so leicht verdrehen lässt,

bekommt er eine Mechanische Bremse,

ein Stückchen Messing-Halbschale wird mittels Madenschrauben gegen den oberen Ring

der Schwenkachse gedrückt,

und dient so als Bremse....

 

 

die Taster und Schalter für den Schaltkasten aufgeteilt....

 

 

die Bohrungen fertige ich auf der Fräsmaschine....

 

 

 

 

eine neue Grundplatte für den Internen Schaltschrank....

 

 

mein E-Mann hat mir auch schon einiges an Kleinkram vorbei gebracht....

 

 

das Bestücken der neuen Platte....

 

 

 

insgesamt 3 Griffe aus 12mm VA Rundmaterial für das Tableau gefertigt,

zum biegen habe ich die Biegestellen mit meinem Lötgeschirr

(Propan und Sauerstoff) glühend gemacht,

dann geht das biegen leicht von der Hand....

 

 

Stirnseitig Gewindebohrungen gefertigt....

 

 

 

 

das Tableau zur Probe mal zusammen gebaut....

 

 

 

eine Maschinenleuchte muss noch her,

passend zum Alter der Maschine habe ich mich für diese Lampe entschieden.....

 

 

der Fuss der Lampe...

 

 

der Elektrische Anschluss....

 

 

der Lampenschirm....

 

 

nach dem schleifen und entfetten den Schirm grundiert,

damit der Lack gut trocknen kann,

bekommt der Schirm etwas Wärme von meinem Propanheizer....

 

 

den Gelenkarm entlackt....

 

 

und grundiert....

 

 

alles in Resedagrün lackiert....

 

 

Kleinteile der Lampe....

 

 

 

ein neues Kabel ist angeschlossen....

 

 

 

 

 

neuer Lack, neues Kabel,

fertig ist die Maschinenlampe....

 

 

ein neuer Fuss für die Lampe aus Aluminium gedreht....

 

 

 

der Schwenkarm gefällt mir noch nicht so richtig,

er ist mir zu gross/lang,

also habe ich ihn an den entsprechenden Stellen durch gesägt,

und was zuviel war, abgesägt.....

 

 

geschweisst und neu lackiert....

 

 

Kabelschellen aus Kunststoff passend zum Rohrdurchmesser gefräst.....

 

 

das Rohr für die Kabelführung....

 

 

 

ein Verbindungsstück zwischen Rohr und Tableau aus Alu gedreht und gefräst.....

 

 

und weil mir die Digitalanzeige auf der Linken Seite der Maschine

überhaupt nicht gefällt,

wandert diese nach Rechts auf das Tableau.....

 

 

 

so ist die Bedienung zusammen auf der Rechten Seite der Maschine....

 

 

 

hier ist er noch auf Links gedreht...

 

 

 

eine Handbedienung für die Bohrpinole fertige ich aus Stahl.....

 

 

einen Aussenkegel angedreht....

 

 

einen Innenkegel....

 

 

Stirnseite Plan gedreht....

 

 

auf dem Teilkopf den Vierkant gefräst....

 

 

Rechts das Originalteil vom Fräskopf,

Links der neu gefertigte Pils....

 

 

beide Teile passen stramm ineinander,

werden aber noch verstiftet....

 

 

für die 3 Hebel

die entsprechenden Gewindebohrungen gefertigt....

 

 

 

 

 

 

zusammen gebaut an der Maschine....

 

 

2 Messingkugeln werden noch gebraucht.....

 

 

 

 

 

 

einen geeigneten Platz für die Zentralschmierpumpe gesucht....

 

 

 

mit Distanzhülsen aus Alu habe ich die Pumpe an die Maschine geschraubt....

 

 

 

 

Pakete aus Trochtelfingen sind eingetroffen....

 

 

 

Glasmessstäbe für meine Digitalanzeige....

 

 

 

die Grundplatte für den Messstab an der X-Achse,

wichtig ist, das die Stäbe so genau wie möglich ausgerichtet werden,

am besten mit einer Messuhr abfahren....

 

 

auf dem Aludeckel wird der Messkopf angeschraubt....

 

 

dazu fräse ich mir einen Zwischenbock aus Alu....

 

 

 

 

der angeschraubte Messkopf,

das Bild ist sehr unscharf geworden,

das nacharbeiten brachte leider auch nicht viel.....

 

 

 

das verlegen der Messstabkabel,

gehalten von kleinen Kunststoffschellen....

 

 

der Messstab für die Z-Achse....

 

 

alle Schilder von der Maschine habe ich einer Reinigung unterzogen....

 

 

danach waren sie wieder ansehnlich....

 

 

 

 

einen neuen Satz Gelenkwellen habe ich von der Firma Walter Still in Hamburg bekommen,

http://www.still-gelenke.de/front_content.php

ich bin auf einen Freitag Nachmittag dort gewesen, und obwohl sie eigendlich schon

Wochenende hatten, hat mich die Familie Walter noch bedient,

eine wirklich nette Familie, die sich viel Zeit für mich genommen hat,

da macht es Spass Kunde zu sein, kann ich unbedingt weiter empfehlen,

 

mit einer Kegelreibahle habe ich die vorgebohrten Bohrungen

für einen Kegelstift aufgerieben....

 

 

die neuen Kegelstifte sitzen perfekt....

 

 

einen Staubschutz für die Gelenke....

 

 

der Messstab für die Y-Achse....

 

 

damit das Öl von der Gleitlagerung der Gelenkwelle

nicht unkontrolliert umher geschleudert wird,

habe ich einen Schutzring gefertigt....

 

 

eine Kabelführung für die Maschinenleuchte....

 

 

 

die Zentralschmierung soll jetzt installiert werden,

der Elektrische Anschluss von der Schmiermittelpumpe....

 

 

Anschlussschema auf der Kappen Innenseite.....

 

 

Leitungen, Nippel, Anschlussstücke, Verbinder u.s.w. für die Zentralschmierung

habe ich von der Firma Sinntec  bestellt.....

http://images.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fwww.sinntec.de%2Fimages%2F6.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fwww.sinntec.de%2F&h=202&w=264&tbnid=X4N_GGYRmUnewM%3A&docid=wkzSjzMdCpQoSM&ei=XD-2VvjkIseyO9WDq7gB&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1733&page=1&start=0&ndsp=11&ved=0ahUKEwj4gsmC5uPKAhVH2Q4KHdXBChcQrQMIPzAF

 

 

 

Dosierverteiler hatte ich noch auf Lager,

es gibt verschiedene Ausführungen, die nur eine voreingestellte Menge an Öl abgeben,

hier habe ich mal die Pumpe und einen Verteiler getestet....

 

 

an den Ventilen sind die Dosiermengen eingraviert....

 

 

einige Doppelnippel mit Metrischen Gewinde habe ich mir selbst gefertigt.....

 

 

 

 

 

einige Adapterstücke aus Messing....

 

 

 

 

eine Montageplatte aus Aluminium....

 

 

Kupferrohre biegen....

 

 

 

die Hauptverteilung....

 

 

die Hauptverteilung  bekommt ihren Platz auf der Rückseite der Maschine

zwischen den beiden Motoren....

 

 

2 Dosiereinheiten am Z-Achsschlitten....

 

 

beide Kolbenverteiler werden mittels einer Distanzhülse auf Abstand gehalten....

 

 

die Hauptleitung verlege ich aus Kupferrohr.....

 

 

 

damit die Leitung vernünftig verlegt werden kann,

habe ich mir kleine Rohrschellen entwickelt und gefertigt......

 

 

 

das Prinzip ist einfach,

ein Grundträger wird mit einer Inbusschraube an die Maschine geschraubt,

die frei gefräste Abdeckkappe wird darüber gesteckt,

und hält das Rohr fest in ihrer Position,

beide Teile sind auf Presspassung gefertigt, damit das Rohr auch sicher gehalten wird....

 


 

 

mit der Länge vom Grundträger der Schelle,

kann der entspechend geforderte Abstand eingestellt werden.....

 

 

die Verbindung zur Z-Achse muss mit einem Schlauch realisiert werden....

 

 

 

 

die Schmierstellen an der Z-Achse bekommen eine Kupferleitung,

damit ich diese entsprechend biegen kann,

biege ich mir aus Kabeladern ein Muster....

 

 

 

 

die Schmiernippel habe ich durch Einschraubverschraubung 90° ersetzt.....

 

 

um besser an den Leitungen zu arbeiten,

habe ich das Handrad für die Z-Achse nochmal demontiert....

 

 

die Leitungsführung hier mit Kabeln simuliert.....

 

 

und hier fertig mit Kupferleitung....

 

 

 

 

 

 

durch den Absatz hier am Schlitten,

passen die gekauften Winkelverschraubungen nicht,

bzw können nicht eingeschraubt werden,

daher habe ich mir für diese Schmierstellen selbst welche gefertigt....

 

 

 

 

die obere Kupferleitung versorgt das vordere Spindellager für die Horizontalspindel,

die untere die Führung der Y-Achse mit Öl.....

 

 

die Anschlussverschraubungen für die Schläuche....

 

 

noch einige Befästigungsschellen gefertigt....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

die Spindelmutter der Z-Achse bekommt auch einen Anschluss....

 

 

Schmierstellen an der Maschine gibt es reichlich....

 

 

 

 

Schmieranschlüsse für den Z Schlitten....

 

 

 

 

langsam vervollständigt sich das Schmiersystem....

 

 

eine Abdeckplatte aus Aluriffelblech....

 

 

 

Kabelanschluss für die Zentralschmierpumpe....

 

 

jetzt zur Kühlschmiermittelpumpe,

diese Pumpe gehört zur Maschine, und so wie sie ausschaut,

braucht sie auch etwas Zuneigung.....

 

 

das Typenschild der Pumpe....

 

 

 

 

zuerst mal das Flügelrad begutachten,

dazu schraube ich den unteren Deckel ab.....

 

 

ein bischen schmuddelig,

das Rad selber ist in ordnung....

 

 

der Elektrische Anschluss...naja....

mein E-Mann wird wieder die Hände über den Kopf zusammenschlagen,

das kommt natürlich neu....

 

 

nach dem abnehmen vom oberen Motordeckel

kommt die Wicklung und ein Lager zum vorschein...

 

 

der Motor wird komplett zerlegt....

 

 

 

der Rotor mit dem Lager....


 

 

jetzt kann gereinigt werden....

 

 

nachdem die Teile entlackt sind,

habe ich diese grundiert....

 

 

 

nach dem die Grundierung getrocknet ist,

wurde lackiert....

 

 

jetzt kann wieder zusammen gebaut werden,

zuerst den Rotor mit neuen Lagern bestückt,

und in die untere Gehäusehälfte eingesetzt....

 

 

 

das Gehäuse mit der Wicklung vorsichtig über den Rotor geschoben....

 

 

noch den Deckel drauf, Typenschild auch wieder dran....

 

 

 

ein neues Kabel für den elektrischen Anschluss....

 

 

 

einen kleinen Schaltschrank in Maschinenfarbe lackiert.....

 

 

ein kleiner Frequenzumrichter für den Vorschubmotor ist eingetroffen,

und wird auf der Grundplatte vom Schaltschrank montiert.....

 

 

den Schaltschrank schraube ich an die Maschine....

 

 

dort hat der Umrichter genügend Platz....noch....

 

 

eine Kraftstromsteckdose für die KSS-Pumpe....

 

 

ich will den ganzen KSS-Schmodder nicht wieder im Maschinenfuss haben,

daher habe ich mich für eine Externe KSS-Wanne aus 4mm Stahlblech entschieden,

als erstetes die Bodenplatte zurecht geschnitten....

 

 

 

die Position für die KSS-Pumpe ermittelt....

 

 

die Umrandung gekantet,

und angehäftet....

 

 

 

 

eine Platte für die Pumpe....

 

 

45° abgeschrägte Seitenteile angehäftet....

 

 

die vordere Schräge angepasst, und angehäftet....

 

 

nachdem die grosse Bohrung für die Pumpe gefertigt ist,

habe ich die Wanne komplett verschweisst....

 

 

damit der Einlegedeckel auf Höhe gehalten wird,

habe ich abgelängte Rundstahlstäbe ringsum verteilt und angeschweisst,

eine Abscheider Trennwand schützt die Pumpe vor Spänen....

 

 

der Deckel ist eingepasst....

 

 

 

die Wanne ist fertig geschweisst,

nun kann geputzt werden....

 

 

 

 

 

 

 

die Wanne ist fertig geputzt,

jetzt bekommt der Deckel seine Löcher.....

 

 

ansenken....

 

 

 

jetzt kann lackiert werden.....

 

 

 

Kabeldurchführung für die KSS-Pumpe....

 

 

als nächstes habe ich mal die Maschine auf ihre eigene Füsse gestellt,

dazu die Maschine mit Hydraulikhebern angehoben,

und die Palette raus gezogen.....

 

 

mit einem Hubwagen habe ich die Maschine auf Maschinenfüsse gesetzt....

 

 

mit einer Maschinenwaage die Fräse ausgerichtet....

 

 

die Spänewanne ist fertig....

 

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt.......

 

.......